Am Ende des sogenannten Soldatenprozesses blieben im Gerichtssaal mehrere zerbrochene Erkennungsmarken liegen.
Zwei Piloten haben gegen die Duldungspflicht im Zusammenhang mit der Covid-19-Injektion geklagt. Im Prozess mit der erstmaligen Beweisaufnahme beschloss das Gericht, dass es nichts gegen die Zwangsimpfung in der Bundeswehr auszusetzen gibt. Dies ohne die schwerwiegenden Beweise der Anwälte der Piloten zu widerlegen oder auf die unzulängliche und falsche Angaben der Vertreter von Robert Koch und Paul Ehrlich Instituten einzugehen. Eine Aussage seitens des PEI war dennoch explizit: Es sollen etwa 2,5 Mio. Menschen im Zusammenhang mit der Injektionen sterben, bevor diese als unsicher eingestuft werden.
Wir haben zum Gewissen und Herz der Richter appelliert.
